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Bücher → Bildbände, Romane und mehr
Bildbände
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Leuchttürme
Ein Klassiker der Leuchtturmfotografie – jetzt als preiswerte Sonderausgabe: Die fulminanten Aufnahmen des bekannten Fotografen Jean Guichard porträtieren Leuchttürme und ihre Landschaften. Packende Fotos erzählen vom Leben der Leuchtturmwärter auf einsamen, sturmgepeitschten Felsinseln und an Steilküsten. Spektakuläre Aufnahmen französischer Leuchttürme an der wilden Atlantikküste stehen im Mittelpunkt dieses Bildbandes. Faszinierende Shots aus dem Helikopter zeigen außerdem Leuchttürme an der Ostküste der USA und Kanadas, in Island, Schottland, England und Irland sowie an der deutschen Nord- und Ostseeküste.
In den spannenden Textteilen erfährt der Leser unter anderem Wissenswertes zu Geschichte und Entwicklung der Leuchttürme, ihrer Technik sowie dem Beruf des Leuchtturmwärters. Ein Muss für alle Liebhaber der „Wachtposten des Lichts“!
1. Auflage 2010, Edition Maritim, Klappenbroschur, 280 Seiten, 205 Fotos und Abbildungen, Sonderausgabe, 4 Übersichtskarten, Format: 22.2x19.8cm |
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Grenzen sprengen
Erfahrungen aus Extremsituationen erfolgreich nutzen
Arved Fuchs
Zwischen einem erfolgreichen Manager und einem Extremsituationen liebenden Abenteurer liegen Welten – meint man. Dass beide viel gemeinsam haben, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen und die bevorstehenden Etappen zu planen, beweist Polarforscher und Extremsegler Arved Fuchs, bekannt aus zahlreichen Fernsehdokumentationen für seine Expeditionen im Hundeschlitten oder auf seinem Segelboot „Dagmar Aaen“.
Als routinierter Expeditionsmanager teilt er in Grenzen sprengen sein Wissen in Sachen erfolgreicher Projektplanung und verrät, was wir aus Extremsituationen lernen können: Herausforderungen bewältigen, mit Rückschlägen umgehen, neue Wege finden und Grenzen überwinden – das sind Themen, mit denen auch jeder Unternehmer, Teamleiter und Arbeitnehmer regelmäßig konfrontiert wird.
Vom Manager zum Abenteurer – Projektmanagement als Expedition
Arved Fuchs erzählt von eigenen Projekten und überträgt seinen Erfahrungsschatz nachvollziehbar und verständlich auf den Alltag jedes Projektmanagers. Unterlegt mit zahlreichen Bildern zeigt er, wie Teambildung und Mitarbeitermotivation gelingen, wie man auf Ängste – die eigenen wie die der anderen – flexibel reagiert, wichtige Entscheidungen trifft und die „Expedition“ mit guter Planung erfolgreich bis zum Ziel führt.
Unter anderem in der ergänzten und gründlich überarbeiteten Neuauflage:
- Expeditionen als Projektmanagement
- Aus Misserfolgen lernen
- Gutes Team – schlechtes Team
- Eitelkeiten und Individualismus
- Vertrauen schaffen – Vertrauen leben
- Erfolg ist eine Reise, kein Ziel
Ein Ratgeber für Arbeitnehmer, Manager und Hobbyexpeditionsführer. Machen auch Sie sich auf den Weg!
5. Auflage 2018, Delius Klasing, Klappenbroschur, 348 Seiten, 60 Fotos und Abbildungen, Format
15.2 x 22.5 cm |
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Der verschenkte Sieg
Bernard Moitessier
Als Bernhard Moitessier 1969 eine gutdotierte Einhand-Nonstopp-Regatta um die Welt abbrach, die er schon fast gewonnen hatte, und statt zum Zielhafen in die Einsamkeit der tahitischen Inseln segelte, schüttelte alle Welt verständnislos den Kopf. Ganz allein und ohne Zwischenstopp war er auf seiner Joshua um die drei großen Kaps gesegelt – Kap der Guten Hoffnung, Kap Leeuwin und Kap Hoorn –, als er abdrehte und auf Ruhm und den Geldpreis verzichtete. Dieses Buch liefert die Hintergründe zu seiner Entscheidung.
Hautnah schildert Moitessier hier die äußeren Geschehnisse seiner Reise und gewährt zugleich Einblick in seinen Gedankenwelt und die innere Verarbeitung der ihn umgebenden großartigen Natur.
Die Tierwelt der drei großen Ozeane, der Himmel über der südlichen Erdhalbkugel, der Überlebenskampf des kleinen Bootes – Moitessier erzählt davon so lebendig wie kein Alleinsegler vor ihm.
11. Auflage 2021, Delius Klasing, flexibel gebunden, 260 Seiten, 45 Zeichnungen, 8 Karten, Format
13.5 x 21.4 cm |
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Die Weltumseglerin
Astrid Erdmann
In ihrem Reisejournal ist Astrid Erdmann der Magie des Segelns auf der Spur: Was bedeutet es überhaupt, mit einem Boot zu leben und zu reisen? Unterwegs erlebte sie nicht nur wundervolle, aber ebenso extreme Situationen, nicht nur die Fremde und Exotik, sondern entdeckte auch das eigene Ich. Astrid Erdmann erzählt, wie sie das Meer, die Inseln und Menschen und das Leben mit Kleinbooten erfahren hat – als junge Frau um die Welt, als Mutter mit Kind in der paradiesischen Inselwelt der Südsee, aber auch ganz schlicht auf Reisen um ein paar Kaps nach Schottland, Bornholm oder innerhalb der Dänischen Südsee. Ganz am Rande dokumentiert die Weltumseglerin Anregungen, Lösungsvorschläge und Lektionen, die das Segeln lehrt.
Astrid Erdmann, geboren 1945, ist in Düsseldorf aufgewachsen. Nach Studium und Beruf als Sportlehrerin heiratete sie als 24-Jährige den Weltumsegler Wilfried Erdmann und segelte mit ihm um die Erde. Weil ihr das einfache Dasein mit Booten in der puren Natur gefiel, setzte sie das Leben unter Segeln fort. Es folgten lange Törns in die Südsee, auf Nord- und Ostsee, kurze Reisen auf ihrem Hausrevier, der Schlei. Unbeabsichtigt wurde sie, über 40 Jahre hinweg, „Hauptmitwirkende“ in über einem Dutzend Bücher ihres Mannes.
1. Auflage 2009, Delius Klasing, flexibel gebunden, 288 Seiten, 94 Fotos und Abbildungen, 1 Karte, Format
14.8 x 22.4 cm |
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Im Schatten des Pols
Auf Shackletons Spuren im härtesten Meer der Welt
Arved Fuchs
100 Jahre Shackleton
Im eisigen Weddelmeer der gnadenlosen Antarktis schwimmt einsam ein winzig kleines hölzernes Boot. Seine roten Segel braucht es zur Stabilisierung gegen den Sturm, der es wie einen Spielball vor sich her treibt. An Bord befinden sich drei Männer und eine Frau, allesamt müde und angespannt. Kein Wunder, denn momentan scheint es ungewiss, ob sie ihr Ziel Südgeorgien noch erreichen werden, und vor allem: ob sie es rechtzeitig genug erreichen werden, denn vor einigen Tagen sind ihnen 200 Liter kostbares Trinkwasser ins Boot geplätschert, fast die Hälfte ihres Vorrates – die Tanks schlugen leck...
Dies ist kein historisches Abenteuer, wir befinden uns im Jahr 2000. Doch eine manchmal beängstigend ähnliche Situation spielte sich hier schon 1916 ab: Es geht um die legendäre Rettungsaktion von Sir Ernest Shackleton, bei der er nach dem Sinken der ENDURANCE nach einem dramatischen Törn im Rettungsboot alle 27 Mitglieder seiner Expedition retten konnte. – Viel ist darüber geschrieben worden, doch die Reise eins zu eins zu wiederholen, dazu bedarf es schon ganz besonders außergewöhnlichen Mutes und einer genauen Planung.
Arved Fuchs, Abenteurer. Expeditionsreisender, Seemann, ist für eben diese Tugenden bekannt. So glückte das Abenteuer, das Fuchs und seine Crew für immer in die Nähe des großen Ernest Shackleton hebt.
1. Auflage 2014, Delius Klasing, flexibel gebunden, 224 Seiten, 2 Karten, 2 Schiffsrisse, Format
21.7 x 24.5 cm |
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Ein deutscher Segelsommer
Wilfried Erdmann
Auch wenn der Name anderes suggeriert: Wilfried Erdmann ist ein Seemann, und als solchen zieht es ihn immer wieder aufs Wasser. In aller Munde durch seinen vorherigen Törn, sucht er dieses Mal das andere Extrem: Das Gegenstück zu „Allein gegen den Wind“ sollte es werden, ein „Kuscheltörn“ über die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern und nach Polen. Doch wer sich jetzt beschauliches Segeln vorstellt, der irrt. Eine 50 Jahre alte Hansa-Jolle, gebaut von der berühmten Werft Abeking & Rasmussen, ist seine KATHENA GUNILLA, und trotz des „Jahrhundertsommers“ muss er mehr Stürme abreiten und aushalten, als ihm lieb ist. Doch unbeirrt zieht er seinen Kurs: Segelt über Maasholm und Bagenkop nach Warnemünde und hangelt sich fortan entlang der Küste und durch die Boddengewässer nach Osten bis zum polnischen Städtchen Pomorski. Von dort geht es über Flüsse, Kanäle und die mecklenburgische Seenplatte, über Elbe und Lübeck sowie die Ostsee zurück an die heimatliche Schlei. 1268 Seemeilen legt er zurück, 144 Tage nimmt er sich dafür Zeit.
Vom Segeln und dem beengenden Leben auf einer Jolle, vor allem aber von seinen Eindrücken der wechselhaften Landschaft und der Menschen, von seinen Zweifeln und den Momenten des großen Glücks auf einem kleinen Boot berichtet Erdmann – wie immer gekonnt, leise und ehrlich. Vergleiche zur 13 Jahre zurückliegenden Reise („Mein grenzenloses Seestück“) werden angestellt und Neues mit offenen Sinnen wahrgenommen.
Ein großartiges Lesevergnügen – wie immer reichlich durch stimmungsvolle Bilder ergänzt. Ein Buch, das weit mehr Menschen interessieren wird, als es Jollensegler gibt, denn über die Reise hinaus gibt es auch wieder neue Seiten an Deutschlands berühmtestem Segler zu entdecken.
4. Auflage 2019, Delius Klasing, kartoniert, 224 Seiten, 85 Fotos und Abbildungen, Format
13.5 x 21.5 cm
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Mein grenzenloses Seestück
Jollenfahrt durch Mecklenburg-Vorpommern
Wilfried Erdmann
Viermal war er um die Welt gesegelt, Kap Hoorn und Tahiti waren ihm vertraut, seine vorpommerische Heimat in der ehemaligen DDR aber blieb ihm versperrt - bis die Grenzen fielen. Sogelich macht sich Erdmann auf die Reise. Diesmal nicht mit seiner komfotablen Kielyacht, sondern mit einem 5,80 m langen Schwertzugvogel, mit “Kocher und Schlafsack” und ohne Motor. 1184 Seemeilen sind es von der Schlei bis zur Insel Usedom, einschließlich Bodden und Haffs und der Umrundung Rügens, die er auf der Ostsee zurücklegt. Eine großartige seglerische Leistung. Und weiter geht es 104 km Peeneaufwärts und zur Mecklenburger Seenplatte. Für ihn, der die vielgerühmten Südsee-Paradiese kennt, wird diese Reise in die alte Heimat zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Er findet Idylle und Einsamkeit mit einer ungeahnt vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Überall an Seeufern und den schmalen Wasserstraßen der Flüsse und Kanäle. Dazwischen glückliche und auch nachdenkliche Begegnungen mit den Menschen dieser “vergessenen” Landschaft, die gerade dabei sind, sich in Ihrem “grenzenlosen” Dasein einzurichten.
7. Auflage 2021, Delius Klasing, kartoniert, 220 Seiten, 92 Fotos und Abbildungen, Format
13.5 x 21.5 cm |
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Allein mit dem Tod
Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979
Nick Ward, Sinéad O'Brien
Überlebt
Schlimm ist es, auf See in einen Sturm zu geraten. Noch schlimmer ist es, dabei zu kentern und das Bewusstsein zu verlieren. Am schlimmsten aber muss es sein, wenn man beim Aufwachen entdeckt, dass die Rettungsinsel weg ist – und mit ihr die Mitsegler …
Die wahre Geschichte von Nick Ward, der während des Fastnet Race von 1979 zusammen mit vielen anderen in einen Jahrhundertsturm geriet, und der – totgeglaubt – von seinen Mitseglern an Bord der lackgeschlagenen Yacht zurückgelassen wurde. Doch er war nicht tot.
Erst 30 Jahre nach der Tragödie konnte er erzählen, wie es wirklich war, damals, in den Tagen des Sturms, bis er als letzter Überlebender geborgen wurde. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fastnet-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten.
3. Auflage 2021, Delius Klasing, kartoniert, 232 Seiten, Format
13.5 x 21.5 cm |
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